Dienstag, 13. Oktober 2009

Ironman Hawaii 2009 - 11 Stunden Selbsterkenntnis

Aloha von der selbsternannten "Sonneninsel" Maui!
Es sind nun zwei Tage vergangen, in denen ich viel Zeit hatte, über das Rennen und die Strapazen nach zu denken. Ich bin irgendwie immer noch emotional "angeschlagen", wenn ich mit Kati über die Erlebnisse dieses Tages erzähle. Ich will nun mal versuchen, alles in Worte zusammen zu fassen unnd Euch somit zumindest einen kleinen Einblick in die Geschehnisse meiner Teilnahme beim IRONMAN HAWAII 2009 zu ermöglichen:

Der Tag startete wie bei meinen anderen Langdistanz - Einsätzen recht früh. Ein Blick vom Balkon ließ dann automatisch den Puls von 45 auf 100 Schläge steigen: der gesamte Wechselbereich war schon beleuchtet und es schien so, als wenn der Ort sagen wollte, heute wird ein besonderer Tag - ein ganz besonderer! Wir bzw. ich frühstücke ausgiebig und um 4.15 Uhr treffen wir uns mit Rosi und Steffi, um zum Start-/Zielbereich zu traben...Die Sportler müssen eigentlich nicht so früh da sein - unsere beiden Mädels allerdings wollen so nah wie möglich beim Geschehen dabei sein und haben sich als Helfer angemeldet. Steffi und ich kommen durch den frühen Zeitpunkt schnell durchs sogenannte "Bodymarking" - hier wird die Startnummer auf die Oberarme geschrieben - eine ganz besondere Atmosphäre ist das hier - alle sind unheimmlich angespannt und dennoch kann man das glänzen in den Augen der Teilnehmer sehen. Die Helfer dort sind alle toll drauf - fragen einen komplett aus und wünschen unendlich oft Spaß und Erfolg...
Als wir in die Wechselzone kommen, empfangen uns unsere Mädels und geleiten uns zu den "Wettkampfgeräten" :) Das ist wirklich schön, das die Beiden so nah sind und uns beim aufpumpen der Tags zuvor abgelassenen Reifen helfen. Alles ist bei uns in Ordnung - andere haben da schon eher Probleme und finden geplatzte Reifen vor - da heißt es dann trotzdem ruhig bleiben - und das vor so einem Wettkampf... Die restliche Zeit schleiche ich dann durch die immer voller werdende Wechselzone, mache Fotos mit und von Stars der Szene, z.B. mit Mark Allen! Er hat 6 Mal den Wettkampf hier gewinnen können... Die aktuellen Profis treffen auch alle langsam ein - sind höllisch angespannt. Mit Andreas Raelert kann ich noch ein paar Worte wechseln - wir drücken uns beiden die Daumen fürs Rennen. Die Zeit verfliegt und langsam steigt dann auch die Aufregung weiter.

Gegen 6 Uhr mache ich mich dann fertig, streife meinen "Speedsuite" über und bringe meine Wechselsachen zur Abgabe - nichts darf bei den Rädern liegen bleiben. Alles was du für die einzelnen Disziplinen brauchst, muss sich in den entsprechenden Beuteln befinden. Wir machen noch einige Bilder mit unseren Mädels und auch allein und dann gehts auch schon runter zum Wasser.

Die Massen drängen sich an dem kleinen Strand und man kann das Adrenalien regelrecht spüren... Die Gesichter sind angespannt, nachdenklich und freudig...Ich drücke mir ein Gel in den Mund und schütte etwas Wasser hinterher. Den süßen Geschmack werde ich in der nächsten Stunde vermissen... Ich drücke mich ein letztes Mal mit Hilton und Steffi ab, wir wünschen uns einen tollen Wettkampf und dann gehts ab ins Wasser. Ich schwimme noch zur Kaimauer - Kati sitzt hier mit den beiden anderen Mädels. Ich kann ihr noch einen Handkuss zusenden und postiere mich dann in der 5 Reihe an der linken Aussenseite des Schwimmfeldes. Wie bei den 15 Minuten früher gestartenen Profis wird die Nationalhymne gespielt und dann ertönt irgendwann der Böllerschuß. Was dann passiert, kannte ich bis dato nicht, hatte ich aber gehört bzw. gelesen: der Ozean verwandelt sich in eine Waschmaschine! Selbst in den hinteren Reihen wird geradezu rücksichtslos geschwommen - insbesondere die Frauen (zu erkennen an einer rosafarbenen Badekappe) teilen ordentlich aus. Und nicht, das dieses Chaos irgendwann aufhört. An wirklich jeder Boje wird das Feld zusammen gezogen und die Prügelei beginnt von neuem...Ein ganz neues Erlebnis - allerdings eines von vielen an diesem Tag! Das Salz im Meerwasser entzieht mir schon nach einigen hundert Metern die Spucke aus dem Mund und ich sehne mich nach einem weiteren Gel. Das Schwimmen ist über die gesamte Strecke richtig anstrengend - man muss sich konzentrieren und seinen Rhytmus immer wieder neu finden. Nach 1.05 Stunden komme ich aus dem Wasser - ich bin nicht ganz so fertig wie in Frankfurt, aber auch ein wenig entäuscht. Ich hatte mir eine Zeit von 60 Minuten vorgenommen...
Der Wechsel klappt dann super. Ich kann das lange, nasse Shirt gut anziehen und sprinte aus dem Umkleidezelt zu meinem Rad. Hier empfängt mich meine kleine Maus - was für eine Überraschung! Kurz bevor ich los laufe gibts noch einen Schmatzer :)

Auf den ersten Kilometern werde ich wieder von hunderten Athleten überholt. Ich orientiere mich an meinem Ergomo, bleibe standhaft und drehe die erste Schleife gen Osten. Als ich die fast beendet habe, kommen mir Hilton und Steffi entgegen. Gut zu sehen, das sie auch ordentlich durchs Schwimmen gekommen sind. Irgendwann befinde ich mich dann auf dieser unbeschreiblich langezogenen Strasse gen Hawi Richtung Westen. Ich kann gut drücken, halte mich an jedem Berg zurück, verpflege mich ordentlich. Der Anstieg nach Hawi zum Wendepunkt wird dann schon richtig anstrengend. Es geht etliche Kilometer bergauf - die Sonne und die Temperaturen ziehen einem schon hier zusätzlich den Saft ordentlich aus den Beinen. Beim Wendepunkt sieht meine Durchgangszeit dann auch recht passabel aus - mein Ziel, den Radsplit nach 5:30h zu beenden, könnte klappen.
Was dann kam war allerdings dramatisch. Die Kilometer bergab von Hawi sind wir alle noch mit über 60 km/h runter gehämmert. Das sind vielleicht 10 km gewesen. Dann beginnt wieder die übliche Topografie mit den vielen Hügeln und wenigen Kurven. Zusätzlich blässt uns dann aber ein stetiger Wind entgegen. Nach weiteren 20 km werden meine Beine Pudding, meine Arme fühlen sich schlapp an - ich kann mich kaum auf dem Rad halten. Ich habe einen höllischen Einbruch, den ich mir nicht erklären kann. Und dann der Wind, die Berge, die Sonne, die gerade Strasse...ich bin ziemlich am Ende. Ich drücke mir gleich zwei Gels rein und schütte mich bei den folgenden Verpflegungsstationen mit Flüssigkeit zu. Aber es wird nicht besser. Allerdings geht es vielen um mich herum so - etwas beruhigender! Ich erwarte jeden Moment das Überholmanöver von Hilton und Steffi - aber es sollte dauern...
Ich quäle mich über eine Stunde ohne Druck in den Beinen. Hier rufe ich mir dann immer wieder die Unterstützung der vielen Leute bei uns zu Hause in Erinnerung. Ich kann mir förmlich vorstellen, was sie denken und reden, wenn sie nun die Zwischenzeiten sehen... Ab und zu habe ich dann wieder gute Phasen - insgesamt jedoch fühle ich mich völlig ausgelaugt. An den Marathon will ich da noch gar nicht denken. Die letzten Meilen ziehen sich dann unbeschreiblich in die Länge. Irgendwann komme ich beim Energy - Lab vorbei - hier muss ich noch laufen! Mir wird fast schlecht. Hier überholt mich dann Hilton - er motiviert mich kurz und zieht dann ab, als wenn das Rennen gerade begonnen hat...

Auf den letzten Metern gen Kona haben wir etwas Rückenwind, ich kann wieder Kräfte sammeln, fühle mich etwas besser. Als ich dann vom Rad absteige, fühlen sich meine Beine komplett leer an - ich bewege mich irgendwie ins Wechselzelt, kann relativ schnell wechseln und dann gehts auf die Laufstrecke. Ganz anders als wie bei meinen bisherigen Langdistanzen muss ich mich heute nicht beherrschen, zu schnell anzugehen. Ich habe ein richtig schlechtes Gefühl. Kati, Rosi, Thomi und Steffi jubeln mir von der Seite zu - das gibt wieder etwas Energie und ich nehme die erste Laufschleife auf dem Alii - Drive gen Osten in Angriff. Zum Glück hatten wir uns das ja schon angesehen, dennoch kommt mir die Strecke doppelt so lang vor. Der Wendepunkt will nicht kommen, dafür aber immer wieder ein neuer Berg... Irgendwann kommt die erste Verpflegungsstation (Aid - Station). Ich entschliesse mich sofort, bei jeder zu gehen und soviel aufzunehmen, wie geht. Ich schütte mir Eiswürfel vorne und hinten ins Oberteil, Wasser auf den Kopf und Arme, greife mir Wasserschwämme. Das tolle kühlende Gefühl hält gut 4 Minuten an, dann ist fasst alles verdunstet. Es ist unglaublich heiß - ich fühle mich die ganze Zeit, als wenn ich vor Hitze platze. Nach den ersten 10 km kann ich nicht mehr, muss kurze Gehpausen einlegen. Ich fühle mich unheimlich schlecht, könnte heulen. Was ist bloß los heute? Das ständige "You looking gooooodddd!" oder "Great Job" der vielen Zuschauer in diesem Bereich der Strecke können mir irgendwie nicht helfen....
Ich schleiche die Palani Road hoch - hier gehen allerdings fast alle... Meine "Vor-Ort-Fans" erwarten mich, motivieren mich - ich bin jedoch komplett am Boden. Zu diesem Zeitpunkt kann ich mir nicht vorstellen, das Rennen zu beenden! Auf dem Highway halte ich Ausschau nach Gleichgesinnten und finde Chris - einen Australier. Nach eine paar Wortwechseln wird klar, das er das selbe Problem hat. Wir entschliessen uns, zusammen die nächsten Meilen anzugehen. Die Unterhaltung mit ihm lenkt gut ab, mir geht es mit jeder Aid - Station besser. Die Strecke bis zur Einbiegung zum berüchtigten Energy - Lab zieht sich unendlich - einfach wieder nur geradeaus und wieder diese Hügel...Wir schaffen es dennoch. Hilton kommt mir dann schon relativ früh entgegen gelaufen. Zu diesem Zeitpunkt geht es mir dann wieder recht gut und ich bin sicher, das ich das Rennen beenden werde. Die Frage ist nur wann...
Ich wende gemeinsam mit Chris - ungefähr eine halbe Meile vorher sehe ich noch Steffi - und zwar gehend etwas trinken...Den Weg raus aus dem Hitzekessel empfinde ich nicht so schlimm, wie ihn viele beschrieben haben. Das kann allerdings auch an meiner nun wieder sehr guten Verfassung liegen. Ich schaue auf die Uhr, rechne nach und ich entschliesse mich, nun wieder auf Tempo zu gehen, um mein Ziel, das "Daylight - Finish" noch zu erreichen. Ich kann meine Puls wieder hochziehen und fliege jetzt förmlich über die Strecke. Mit jeder Aid-Station wächst meine Hoffnung, es doch noch zu schaffen. Ich muss unheimlich beissen, um den Split von etwas mehr als 8 Minuten auf eine Meile zu halten. Ich überhole nun endlich wieder und das motiviert zusätzlich. Am Horizont suche ich ständig nach Steffi - er ist leider nicht zu sehen...
Die letzten Meter die Palani Road runter sprinte ich förmlich und überhole Andreas Niedrig - ihr kennt ihn vielleicht aus dem Film und Buch "Vom Junky zum Ironman". Nun motiviere ich und er schreit, ich solle langsam laufen und es geniessen :) Nach einer links und zwei Rechtskurven laufe ich auf dem Alii - Drive Richtung Ziel. Hunderte Menschen schreien, jubeln - ich fühl mich wie im Himmel... Kurz vor dem Ziel stehen Kati, Rosi, Thomi und Steffi - ich klatsche ab, bekomme einen Schmatzer und laufe dann überglücklich nach 10:54:39 h durchs Ziel. Dahinter steht Steffi - er ist 44 Sekunden (!) vor mir eingelaufen...Schade, das wir das nicht gemeinsam gemacht haben.

Zusammen mit Steffi hole ich mir dann die Medaille ab - Kati und die anderen kommen auch dazu und wir liegen uns alle in den Armen. Ich habe es tatsächlich geschafft - mir hallt immer noch der Spruch vom Moderator " You are an Ironman" im Ohr...Wir geniessen die nächsten Minuten, erzählen uns die Erlebnisse vom Wettkampf, machen Bilder und dücken uns immer wieder ab... Dann kommen auch schon die ersten Anrufe aus Deutschland - wirklich unglaublich Eure Unterstützung!
Nach vielen tollen Minuten hole ich noch wie benommen meine Wechselbeutel, das Rad und wir machen uns auf den Weg ins Hotel. Richtig glauben kann man es nicht, dass man schon durch ist - viele laufen noch auf der Strecke um diese Zeit!
Irgendwann finden sich ein paar ruhige Minuten, um über den Wettkampf nach zu denken und letztendlich bleibt kurzgefasst folgendes hängen:

Das war das mit Abstand Schlimmste, was ich bis dato bei einem Wettkampf durchgemacht habe. Die beiden Einbrüche beim Radsplit und beim Laufen, die mentale Niedergeschlagenheit, die unbeschreibliche Hitze und der Wind beim Radfahren haben mir wirklich alles abverlangt. Ich weiß jetzt, das man nie aufgeben darf - auch wenn es noch so schlecht läuft. Man muss ruhig bleiben, an sich glauben, an die vielen Leute denken, die mit einem mitfiebern und vor allem, das Ziel nicht aus den Augen verlieren!

Ich habe es geschafft - "I´m an IRONMAN" - und das mit Eurer Unterstützung!

VIELEN, VIELEN DANK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

10 Kommentare:

  1. toller Bericht, hat Spass gemacht ihn zu lesen.
    Habe von euch beiden den Zieleinlauf gesehen und dachte auch gemeinsam wäre noch schöner, aber ich wusste nicht wie schwer es für dich war. Du sahst gar nich so platt aus. Und nachts beim Zielschluss hat man Euch alle auch kurz in der Übertragung gesehen. Ihr saht alle sehr glücklich aus. Geniesst den Urlaub

    AntwortenLöschen
  2. Unser allerbester Ironman,
    habe gerade deinen Bericht gelesen und was soll ich sagen, ich musste tatsächlich heulen. Es ist morgens 7:40 und eigentlihc bin ich noch gar nicht wach genug, um Emotionen zu zeigen. Aber deine Worte waren soooooo bewegend. Ich möchte mir nicht anmaßen zu sagen, dass ich deine Gefühle während des Rennens nachempfinden kann, habe schließlich nie so was krasses gemacht. Du bist einfach nur Wahnsinn und Kati auch, die einen solchen Wahnsinn auch noch liebevoll mit allen Kräften unterstützt!!!!! Eine Frage hätte ich aber noch: hast du wenigstens ein wenig Muskelkater? Und Kati, kannst oder konntest du überhaupt Mitleid zeigen, wenn es Sasha mal schlecht ging, schließlich war es seine verrückte Idee, dies alles???

    So, jetzt aber genug.
    Wünsche euch einen traumhaften, erholsamen Urlaub.
    Lieben Gruß aus dem 2 Grad kalten Taunus.
    Ramona

    AntwortenLöschen
  3. Moin,
    toller Bericht, habe immer noch Gänsehaut! Wenn ich nicht so realistisch wäre was meine Leistung betrifft, könnte man glatt Lust bekommen...Naja, Papendorf muss reichen! Und da bin ich schließlich Champion 2009!

    Liebe Grüße auch von meinen beiden Mädels und noch einen schönen Urlaub!

    AntwortenLöschen
  4. aloha, IRONSascha, aloha, Kati,
    dein Gänsehaut- Bericht gibt uns das Gefühl, dass man fast selber dabei war + sich so schinden mußte!!
    Der ganze blog ist reif für ein spannendes Buch!!!
    Vielen Dank "wir waren dabei!!"
    Und wenn du das Gefühl hattest, wir haben dich mit unseren Gedanken doch ein wenig ist Ziel getragen, dann können wir gemeinsam stolz auf uns sein!!
    Was hat Kati wohl während dieses Hammer-Rennens empfunden?

    Genießt die Tage auf Maui!! Wir freuen uns schon auf nächste Woche

    Seid ganz fest umarmt mu+pa

    AntwortenLöschen
  5. Aloa Bruderherz, das ist wirklich toll geschrieben, so als wäre man "hautnah" dabei gewesen. In Gedanken und im Herzen waren wir ja auch alle bei dir, doch das du dich so quälen mußtest,hat sicher keiner gedacht. Umso schöner ist es das du es trotzdem geschafft hast. Sei gedrückt aus der Ferne.

    Viele Grüße auch von meinen beiden Mädels..

    AntwortenLöschen
  6. Hallo Sascha, Hallo Kati,

    bereits heute früh haben wir diesen Wahnsinnsbericht gelesen, jetzt haben wir endlich Zeit Euch zu antworten.

    Sascha, der Rennbericht ist so toll geschrieben...
    Ich mußte zum Lesen gleich mehrmals ansetzen, da die Buchstaben vor meinen Augen immer wieder verschwommen sind.(Ju)
    Du hast es ausgezeichnet verstanden, uns an Deinem "großen Rennen" mit all Deinen Emotionen hautnah teilhaben zu lassen.
    Dafür vielen vielen Dank...
    Wir haben vor unserer Leinwand mit Dir gefiebert und gebangt, aber das Du so einen Kampf mit Dir austragen mußtest, hat keiner von uns gedacht.
    Du hast Dich selber besiegt, Sascha, das ist das Größte...
    Du bist ein wahrer IRONMAN
    und kannst mächtig stolz auf Dich sein.
    Wir bewundern Deine Leistung
    - einfach Wahnsinn!

    Kati, wir können uns gut vorstellen, wie Du mitgefiebert und mitgelitten hast.
    Es waren bestimmt sehr lange 11 Stunden mit
    Warten - Bangen - Hoffen.

    1-2-3-Schaka!

    Weiterhin tolle Urlaubstage auf Maui!

    Seid ganz lieb gegrüßt und umarmt
    Jutta & Gerald

    AntwortenLöschen
  7. mein brüderchen,
    dein bericht ist einfach toll geschrieben. falls du keinen sport mehr machen willst solltest du übers schreiben nachdenken!!!
    ich bin immer noch ganz stolz auf dich und es fragen mich viele, denen ich erzählt habe das du auf hawaii dabei bist, ob du es geschafft hast! ist schon wahnsinn:))
    ich wünsche dir und kati einen schönen urlaub und freue mich dann auf den baldigen bericht aus deinem und katis munde. bin echt gespannt, wie kati "den!" tag miterlebt hat.
    bis ganz bald
    dein schwesterchen, laima und marcel

    AntwortenLöschen
  8. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  9. Sascha, da hast du ein starkes Stück Arbeit abgeliefert und dich durchgebissen, klasse!

    Deine Schilderungen von der Schwimmmstrecke kann ich unterstreichen, ging mir ganz genau so :-/

    Nun relaxt ordentlich am Big Beach, staunt am Strand von Hookipa, fahrt auf den Haleakala und lasst auch auf dem Weg zu den Seven Pools nicht von der Road to Hana schubsen!

    Liebe Grüße sendet euch Dirk!

    AntwortenLöschen
  10. Ich bin einfach nur super stolz auf Euch alle - Freue mich auf die vielen kleinen Geschichten, die ihr bestimmt jetzt im Winter beim morgendlichen Lauf erzählt. Bis dahin tollen Urlaub, hang loose JP

    AntwortenLöschen